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Handel
Bezirk Hannover-Heide-Weser
Amazon Winsen
Gewerkschaftssekretärin
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Es war eine tolle Aktion am 12.12.2018 in Harburg. Wir hatten viele hundert Kontakte, einige gute Gespräche.
Als Amazon-Arbeiter am Standort HAM 2, vergisst Du schnell die Bedeutung des Wortes »Respekt«. Das ist normal. »Dein« Vorgesetzter wurde offiziell darauf geschult, einen Arbeitsplatz voller »Respektlosigkeit« zu schaffen. Das ist Amazon-Kultur.
Seit einem Jahr wird jetzt bei Amazon Winsen / HAM 2 intensiv gearbeitet. Toll, was Ihr da geleistet habt!
Amazon will in Garbsen ein Sortierzentrum eröffnen
We are all stars! Aktion am 15.12.2017 bei Amazon Winsen
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Parallel zu den Arbeitsniederlegungen in Deutschland wird zum ersten Mal landesweit in den USA zu Streiks bei Amazon aufgerufen.
Neben der Forderung, die Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels anzuerkennen, fordert die Gewerkschaft einen Tarifvertrag für Gute und Gesunde Arbeit. Gründe dafür gibt es genug.
Aufgerufen zum Streik sind unter anderem die Beschäftigten in Bad Hersfeld, Leipzig, Koblenz, Rheinberg und Werne.
Im Tarifkonflikt mit dem Online-Handelsunternehmen Amazon ruft ver.di die Beschäftigten ab heute (Dienstag, 11. Juli 2023) bis Donnerstag (13. Juli 2023) zum Streik auf.
ver.di fordert seit zehn Jahren die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels.
Händler wie Amazon, die Zusteller über Apps beauftragen, müssen diese in Spanien jetzt fest anstellen. In Deutschland fordert ver.di ein Einsatzverbot von Subunternehmen
Im Arbeitskampf um die tarifvertragliche Absicherung von Löhnen und Arbeitsbedingungen bei Amazon hat ver.di die Beschäftigten in neun Versandzentren des Handelskonzerns zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
ver.di fordert vom Unternehmen die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels.
ver.di fordert, Tarifflucht und Dumpinglöhnen gesetzlich einen Riegel vorzuschieben.
An Allerheiligen gegen die Scheinheiligen: ver.di ruft an sieben Amazon-Standorten zu Streiks für bessere Bezahlung auf.
Aktionen an mehr als 30 Standorten
Unter dem Hashtag #ausgeliefert haben ver.di und verschiedene Beratungsnetzwerke des DGB Aktionstage bei Amazon gestartet, um auf die prekären Arbeitsbedingungen der Zusteller und LKW-Fahrer bei dem Online-Riesen aufmerksam zu machen