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ver.di Bezirk Hannover-Heide-Weser
Nachrichten und aktuelle Inhalte
Tarifrunden Handel 2023
Streik-Lokomotive im Handel nimmt weiter Fahrt auf
Ortsverein Harburg Land
In der Brasserie am Schloss hat der OVV Harburg Land 14 Jubilare ehren können, besonders über die zwei Jubilare, die bereits seit 60 Jahren Mitglied unserer Gewerkschaft sind, hat sich der OV sehr gefreut.
Ortsverein Celle
Susanne Bornewasser, Vorsitzende des Verdi-Ortsvereins-Celle, konnte 21 Jubilarinnen und Jubilare und mit Frank Bsirske einen prominenten Festredner in der Celler Congress Union begrüßen.
Tarifergebnis entspricht m Kern dem Abschluss mit Bund und Kommunen vom April 2023
Bei den letzten Tarifverhandlungen im Groß- und Außenhandel in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg legten die Arbeitgeber erneut keine verbesserten offiziellen Angebote vor.
Die Atruvia AG ist der IT-Dienstleister der rund 750 Volks- und Raiffeisenbanken mit bundesweit über 7500 Filialen und ist wirtschaftlich stabil aufgestellt.
„Die Pakete sind viel zu schwer und die Arbeit macht krank. Das muss sich ändern.“
Besonders schlimm träfe es Beschäftigte im Niedriglohnbereich, die zudem vom Arbeitgeber überhaupt keine Vollzeitjobs angeboten bekommen.
In den Ämtern für Einwanderung und Ausländerangelegenheiten herrscht ein dramatischer Personalnotstand.
Von der Tarifrunde sind über 100 kommunale Unternehmen in den Städten und Landkreisen betroffen.
Die Gewerkschaft fordert, die Wochenarbeitszeit auf 42 Stunden zu verringern.
Die Verhandlungen betreffen beispielsweise sogenannte Repliken von Schau-spielenden, also mittels KI aus bereits gedrehten Filmen generiert werden könnten.
„Die demokratische Gesellschaft ist die Grundlage für eine demokratische Wirtschaft, für Mitbestimmung, für freie Gewerkschaften und für die Wahrung der Rechte der Beschäftigten."
Die zweite Tarifverhandlungsrunde ist ohne Ergebnis beendet worden.
Die Tarifverhandlungen werden am 7./8. Dezember in Potsdam fortgesetzt.
Spätestens ab 2025 müssten die Personalvorgaben in den Einrichtungen wirken und Verstöße sanktioniert werden.
"Wenn Reporter*innen nicht eingesetzt werden, wird weniger berichtet und also weniger gehört und gesehen, was im Land passiert."
In einem langfristigen Gesamtpaket konnten die Gehälter in mehreren Stufen um insgesamt durchschnittlich 23,3 Prozent erhöht werden.