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ver.di Bezirk Hannover-Heide-Weser
Nachrichten und aktuelle Inhalte
Ortsverein Heidekreis
Wohnen, Nahverkehr und AfD waren die wichtigsten Themen des Gesprächs der Gewerkschafter Klaus Schmidtke/ ver.di, DGB-Kreisvorsitzender Charly Braun und Dr. Matthias-Richter-Steinke/ DGB-Regionsgeschäftsführer mit Bürgermeister Rolf Schneider.
Mit kreativen Plakaten, Transparenten und Fahnen zogen sie mitten in Bad Fallingbostel viele Blicke auf sich.
DGB, ver.di, GEW und IG BCE auf der Jobmesse „work & life“
In der Tarifrunde zum Eisenbahntarifvertrag (ETV) ruft ver.di zu Streiks in verschiedenen Bundesländern im Eisenbahngüterverkehr und bei ÖPNV-Unternehmen auf, die von den Tarifverhandlungen betroffen sind.
ver.di lehnt die geplanten Änderungen beim Bürgergeld ab. Aktuell soll sich der zuständige Bundestagsausschuss damit befassen.
in einem Brandbrief wird die Bundesregierung zum schnellen Kurswechsel in der Luftverkehrspolitik aufgefordert.
Schon mit Beginn der laufenden Periode des Rundfunkbeitrages gab es Uneinigkeit im Kreis der Bundesländer.
ver.di und die landeseigene MHH haben sich auf Eckpunkte zu einer schuldrechtlichen Vereinbarung verständigt, die von den Beschäftigten individuell einklagbare Regelungen enthält.
Gerade junge Mediennutzerinnen und Mediennutzer brauchen öffentlich-rechtliche Alternativen zu Angeboten digitaler Plattformdienste
„Wir stehen für konstruktive Verhandlungen zur Verfügung.“
Krankenhausversorgung ist elementar für die Menschen
Die Beschäftigten haben ohne Wenn und Aber eine faire Bezahlung verdient.
Die Zukunft des Journalismus angesichts der zunehmenden Bedeutung generativer Künstlicher Intelligenz beleuchtet die 11. Medienpolitische Tagung der ver.di und des DGB am 16. Oktober 2024 in Berlin.
Vereinbart wurden u.a. zwei Gagenerhöhungen um je 2,5 Prozent ab Mai 2025 und Januar 2026.
Die Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent ist für Millionen Menschen eine existenzielle Frage.
Bei einem Beteiligungsgespräch im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) lehnten der DGB und ver.di den Entwurf eines Gesetzes zur Sicherstellung einer amtsangemessenen Bundesbesoldung und -versorgung mit klaren Worten ab.